TeaumRosenWiese

Ich öffnete die Augen und befand mich auf einer riesigen Rosenwiese es schien als sei sie unendlich groß.
Ich fühlte mich hier so wohl.
>Ich Träume wohl.<

Ich öfnette die augen als ich den duft von rosen war nahm. Verwirrt sah ich mich um. ich war nicht mehr im zimmer und dazu war ich nicht allein. Ein stück weiter von mit Sah ich Lulu. Ich setzte mich aufrecht hin und sah mich noch einmal um.

Ich fühlte mich hier so geborgen das ich mich in die Wiese setzte.
Ich hatte nicht gemerkt das ich nicht alleine war.
Schmetterlinge flogen um mich herum sie waren Wunderschön.

ich blieb hir sitzen und beobachtete sie. Ein weg kam vor mir zum vorschein und er führte genau zu ihr. Kurz zögerte ich dan ging ich zu ihr.

Kris????
Was machst du in meinem Traum?
Ich bemerkte Kris wie er zu mir ging.

Er blieb stehn Dein Traum?... und warum Traum? nun gut ich meine es sieht hir wirklich komisch aus aber traum?? ich hab keine ahnung was ich hir mache.

Hmm ... .
Ich wendete mich wieder den Schmetterlingen zu.

ich starte sie an. Ging genau zu ihr und blieb vor ihr stehen. Lulu... meine stimme hate diesen leichten warmen singsang angenommen der einfach normaler weise verlockend genug war. aber eigentlich wollte ich nicht verlocken .. ich wollte sie tatsächlich. Ich wollte mit den händen und mit meiner zunge jede stele von ihr berühren. Sie in extase bringen und sie dann sacht und reizvoll zum höhepunkt führen. Aber ich blieb standfest und sah sie nur an.

Ich erschrak als ich merkte das ich seine Gedanken hier nicht hören konnte.
Was er wohl jetzt gerade dachte?
Was ist wieso starrst du mich so wie ein hungriger Wolf an?

Ich zuckte bei ihren worten erschrocken zusammen. Wie ein Hungrieger Wolf? ich musste lachen. Herje tut mir leid ich habe nur gerade nach gedacht. Seh ich denn so schlimm als hungriger wolf aus? fragte ich lachend.

Naja nicht Wolf sondern Wölfchen.
Ich sah ihn Lachend an.
Dabei hatte ich nicht Gemerkt das mein kurzes Weißes Kleid meinen Oberschenkel hochgerutscht war.

Ich sah sie schockirt an, jedoch merkten das meine beine anscheinend nicht, Die setuerten genau auf sie zu und blieben erst kurz vor ihr stehen. Ich sah ihr in ihren Roten augen. Mein blick glitt zu ihren Lippen und unweigerlich kam ich ihr näher, bis meine lipen ihre berürten.

Ich war geschockt.
Das war mein erster Küss du spacko.
Ich wurde Tomaten rot.

Ich starte sie an. t...tut mir leid.... ich ging ein schritt zurück und nocheinen. Ich wusste nicht woher aber hinter mir war eine mauer aufgetaucht. Ich Blieb stehen und ging zu ihr. Mein blick war auf sie gerichtet und ich konnte mich nicht abwenden. Ich wollte ihr mehr als bloss einen Kuss ermöglichen aber warscheinlich würde sie das genauso schockirt annehmen. Ich seufste schwer.

Ich sah ihn nervös an.
Ich wollte meine Kräfte einsetzten aber funktionierte nicht.
So als ob ich in der Traumwelt ein Mensch wäre.

mann Konte ihr die nervosität an der nase ansehen aber ich schätze mir ging es ähnlich. ähhh alles ... alles ok? fragte ich besorgt.

J.....j....ja.
ich wusste nicht was es war?
Aber ich wusste nicht warum ich so nervös war Ich als Tochter des Mafiabosses der Vampire!

ich war mir nicht sicher was es war aber sicher war nicht alles ok. Ich spürte dieses tüpische verlangen nicht nein, dieses war stärker und intensiver als alles was ich je zu vor gespürt habe. Sicher? fragte ich noch einmal.

JA!
keuchte ich Gereizt auf.
Was ist das nur mir Wurde so heiß es War als ob er mich mit seinem Blick auszog.

ich sagte nichts mehr mein blick waren worte genug. Ich war mir sicher man würde dieses heiße glitzern sehen. Sie sieht so verdamt gut aus und dieser doch eher zufällige kuss. Ich wusste nicht was an ihr anders war aber sie zog mich magisch an. Ich ging ungbewust einen schritt vor und stand nun wieder genau vor ihr.

Wa... Was hast du vor bleib da .
Mich verlüfte es das er nicht hörte.

Ich blieb erst stehen als ich genau vor ihr stand. Ich war so nah bei ihr das wenn ich atmete und sie es ebenfals tat sich unsere brust berührte. Ich lies den blick übere ihren körper gleiten und biss mir auf die unterlippe damit ich nicht jetzt was sehr, sehr unüberlegtes tat, wobei ... ich wollte es doch so. Ich kamm noch ein wenig näher nun standen wir brust an brust und so nah das ich auf ihren kleinen zarten körper hinab sehen konnte ich war nicht VIEL größer als sie aber ich war doch ein wenig größer. Meine hände gingen unbewust zu ihren rücken und hilten sie bei mir.

Ich hielt erschrocken den Atem an und Blieb wie ein stock stehen.

Meine lippen senkten sich auf ihre und umhüllten sie einener michung aus lust leidenschaft gleichzeitig war er sanft und fragend. Meine hände strichen zu ihrem po und strich über diesen. Eine Welle von Lust überflutete mich als ich den kuss erwiterte indem ich mit meiner zunge leicht in ihren mund drang.

Ich wunde weich bei seiner Berührung und doch wollte ich standhaft bleiben aber er ... er .... er raubte mir den Atem.